Eine Impfung von Millionen Menschen mit einem künstlichen Adeno-Corona-Virus Impf-Konstrukt würde den größten Eingriff in das menschliche Erbgut bedeuten, der je von Menschenhand durchgeführt wurde.
Gefahren der Corona-Bekämpfung mit „genetischen Impfstoffen“
Das unkalkulierbare Risiko von Corona-Impfstoffen, die nun weltweit durch künstliche Trägerviren (Adenoviren) in den menschlichen Körper eingebracht werden
Die nachfolgenden Informationen sind nicht von prinzipiellen Impfgegnern geschrieben. Nebenwirkungsfreie Impfstoffe auf Eiweiß- (Peptid-) Basis sind neuartige Möglichkeiten schwere Krankheiten, wie zum Beispiel Krebs, zu bekämpfen.
Anders ist es mit „genetischen Impfstoffen“, deren Wirkprinzip auf der Einschleusung von genetischem Material (DNS oder RNS) in die menschlichen Zellen basieren. Diese Technologie ist noch im Experimentierstadium und bis heute mit zum Teil schweren Nebenwirkungen verbunden. Ihre langfristigen Nebenwirkungen – auf Grund der Einschleusung künstlicher Gene in die DNS menschlicher Zellen – ist derzeit völlig unkontrollierbar.
Ein Masseneinsatz dieser Technologie, wie er den derzeitig propagierten Impfstoffen aus Russland, China, England und anderen Ländern zugrunde liegt, könnte über Generationen hinaus das Erbgut der Menschheit in einer Weise verändern, dir nicht mehr reversibel ist.
Die weltweite Aufregung über den russischen ‚Sputnik‘-Impfstoff – der auf eben einer solchen Technologie beruht – zeigt, dass alle Wissenschaftler wissen, wie gefährlich diese Technologie im Prinzip ist. Niemand kann nun noch sagen, er/sie habe dies nicht gewusst.
Um so wichtiger ist es, dass die Gefahren, die mit dieser experimentellen Impf-Technologie verbunden sind, den Menschen weltweit in verständlicher Weise erläutert werden. Dies ist umso wichtiger, als dass es nunmehr wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, dass bestimmte Mikronährstoffe die zelluläre Coronavirus-Infektion auf wirksame und nebenwirkungsfreie Weise verhindern können.
Adenoviren sind hochansteckende Viren, die durch Tröpfchen-Übertragung weitergegeben werden. Wie alle Viren haben diese Viren die Fähigkeit, sich nicht nur in die menschlichen Körperzellen einzudringen, sondern auch in den Zellkern, die DNS.
Diese Fähigkeit machen sich die Pharma-Firmen derzeit zunutze, um ein Stück genetisches Material (genetischen Impfstoff) gegen Coronaviren in die menschlichen Zellen einzuschleusen. Damit sollen diese menschlichen Zellen so umprogrammiert werden, dass sich die Viren nicht mehr über die ACE2-Rezeptoren binden können.
Um dabei das offensichtliche Risiko einer Infektion der geimpften Patienten durch den Träger-Adenovirus zu verringern, versucht man die Fähigkeit, dieses Virus sich im Körper der Parienten nun ebenfalls zu vermehren, zu reduzieren. Auch diese Technologie der genetischen Manipulation des Impfstoffträger-Adenovirus ist erst im Anfangsstadium.
Mit der Herausforderung der Corona-Pandemie wurden nun alle Bedenken gegen diese bis heute mit unbeherrschbaren Risiken verbundenen Technologie über Bord geworfen. Geht es nach den Plänen der Pharmakonzerne und einiger Regierungen, dann sollen jetzt Millionen Menschen diese hochriskanten „genetischen Impfstoffe“ injiziert werden. Dass damit hunderte Millionen Menschen zu Versuchskaninchen einer bislang nicht beherrschbaren Impftechnologie werden, wird dabei offensichtlich in Kauf genommen.
Es gibt unzählige Studien zu Nebenwirkungen (siehe unten). Das größte Problem an Adenoviren ist, dass es im Krankheitsfall keine Impfungen oder Medikamente gibt, die gegen Adenoviren vorgehen können. Sie sind sehr hartnäckig und lassen sich nicht mit einfachen Mitteln abtöten. Diese Viren sind höchst ansteckend und werden über Tröpfchenübertragung verbreitet, bleiben im schlimmsten Fall für mehrere Wochen Körper. Aktuelle Therapien zielen lediglich darauf ab, die Symptome zu lindern und die Krankheit, welche zwischen zwei bis vier Wochen andauern kann, auszusitzen.
Das ist nicht nur wahrscheinlich, es ist das ureigene Wirkprinzip dieser „genetischen Impfung“.
Ja. Alle Manipulationen, die in der DNS von Körperzellen durch genetische Impfungen vorgenommen werden sind potentiell in der Lage auch auf die Fortpflanzungszellen des Körpers „überzuspringen“. Eine wissenschaftlich gesicherte Möglichkeit, dies zu Verhindern gibt es derzeit nicht.
Unkalkulierbar – und nicht rückgängig zu machen. Eine Impfung von Millionen Menschen mit einem künstlichen Adeno-Corona-Virus Impf-Konstrukt würde den größten Eingriff in das menschliche Erbgut bedeuten, der je von Menschenhand durchgeführt wurde.
Die folgende Liste bietet nach Symptomen sortiert entsprechende Studien und weiterführende Informationen:
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10868146/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31901033/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30321228/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26967644/
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/infektionen-durch-adenovirus
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29664772/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9515677/
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/infektionen-durch-adenovirus
- https://flexikon.doccheck.com/de/Adenovirusinfektion#Symptomatik
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21858752/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24088540/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31412171/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2993992/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18354941/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26967644/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30334721/
- https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/infektionen-durch-adenovirus
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
Erbrechen
Halsschmerzen
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
Kopfschmerzen
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9515677/
- https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/infektionen-durch-adenovirus
Bauchschmerzen
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9515677/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18354941/
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
Fieber
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30413311/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2848459/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29664772/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9515677/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31901033/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2993992/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18354941/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26967644/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29610175/
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/infektionen-durch-adenovirus
- https://flexikon.doccheck.com/de/Adenovirusinfektion#Symptomatik
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
Blasenentzündung
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21858752/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10868146/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24088540
Magen-Darm-Erkrankung
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21858752/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24088540/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2848459/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10868146/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18354941/
- https://deximed.de/home/b/paediatrie/patienteninformationen/infektionen/adenovirus-infektionen/
- https://www.cdc.gov/adenovirus/about/symptoms.html
Mandelentzündung
Mittelohrentzündung